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Mein Weg zur Soul Revival Mentorin

Da lagen Sie nun hinter mir, die wohl intensivsten 2 1/2 Monate meines Lebens. Die Ausbildung zum Aquarius Coach sollte eigentlich der Meisterweg sein, aber das was ich während der Ausbildung aus der geistigen Welt erfahren durfte, hat alles bisherige übertroffen. Zum Glück stand gerade mein Urlaub bevor und ich wollte über meinen Geburtstag zusammen mit meiner Tochter und unserem Hund einfach ein paar Tage in Holland am Meer die Seele baumeln lassen. Ein Stück Alltag fernab der spirituellen Welt. Aber das war nun nicht mehr möglich. Durch die intensive Verbindung mit der geistigen Welt hatte ich mich entschieden, diesem Weg bedingungslos zu folgen. Meinem Seelenweg und den Aufgaben die auf mich warteten. Mütterlicherseits liegen weit entfernt meine Wurzeln in den Niederlanden und ich durfte über die gesamte Woche hinweg immer wieder Themen und ein Länderkarma dort auflösen. Da ich in den letzten zwei Jahren fast ausschließlich über die Ferne per Videochat gearbeitet hatte, war das auch im Urlaub möglich. Hatte ich doch im letzten Jahr bereits gelernt kleinste Zusammenhänge, wie eine Art Puzzle, zusammenzutragen und sobald meine Sprache einsetzte, hier etwas aufzulösen. Denn inzwischen war die Spiritualität im Alltag schon so weit angekommen, dass wir trotz allem eine wunderschöne Urlaubswoche erleben konnten. Und was soll ich sagen, meine bislang eher abneigende Haltung Holland gegenüber konnte ich gänzlich hinter mir lassen. Immer öfter bemerkte ich nun, wie stark die Ausbildung mein Leben, aber auch das meiner Tochter positiv verändert hatte. Denn all die Themen, die ich in mir auflöste, veränderten auch das Leben meiner Tochter. Immer öfter war ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Traten Situationen in mein Leben, die mir die nächsten Themen aufzeigten, die es anzuschauen, aufzulösen galt und meine neuen Fähigkeiten zum Einsatz brachten. Durch all die Anteile in mir, die ich angenommen und geheilt hatte, wurde ich allerdings auch Spiegelfläche meinen Mitmenschen gegenüber. Zeigten sich Resonanzflächen, die es ebenfalls galt anzuschauen und das Thema dahinter aufzulösen. Die ersten Aufstellungen, die sich mit der 11. Perle verändert hatten und durch die sich Lichtsphären, die sich um die jeweiligen Positionen bildeten, wurden diese Grenzenlos innerhalb der universellen Gesetzmäßigkeit. Aufstellungen habe ich schon im Aquarius geliebt, aber diese Grenzenlosigkeit zu spüren und vor allem zu sehen, wie sich die Systeme im Alltag hierdurch verändern, waren unbeschreiblich. Denn auch diese Aufstellungen wurden inzwischen über meine Sprache in die universelle Gesetzmäßigkeit gebracht. Immer mehr wurde meine Sprache zum Anker in meinem Leben. Ihr konnte ich bedingungslos vertrauen, mich immer auf sie verlassen. Sie hat mich schon durch so manche Unwegsamkeit gebracht. Dann wird meine Seelenqualität sichtbar, die in diesem Leben wirklich in der Tiefe gelebt werden möchte. Ich löse Verstrickungen und weiß individuell wie dies geschieht, bereite den Boden vor und führe in die Selbstermächtigung. Denn wenn Verstrickungen gelöst sind, kann die Seele sich im eigenen Sein erkennen. Und um das eigene Erkennen geht es letztendlich. Das ist mir heute bewusst. Zu diesem Zeitpunkt aber durfte ich hier lernen, ausprobieren, eins mit meiner Seelenqualität werden. Im August 2024 zeigte sich dann das ureigene Schöpfungsfeuer. Dadurch, dass ich die Verstrickungen gelöst habe, konnte ich all die Erfahrungen, die dieses Feuer stillgelegt haben, lösen. Von nun an stand nicht mehr die Neugierde an erster Stelle, sondern der Glaube an die Schöpfungsimpulse. Mein Wirken veränderte sich. Nach meiner Arbeit umhülle ich alles liebevoll und nachdem mein Zugang zu den Plejaden schon hergestellt wurde, konnte nun der Abzweig zum Orion hergestellt werden. Vieles Alte durfte nun im Feuer transformiert werden, das Wissen wieder zugänglich gemacht und die Ahnen wurden befreit. Wie immer nach einer gemeinsamen Arbeit erfüllt es mich, wieder etwas für das Wohl der Erde und die Menschen tun zu dürfen. Mit einer Seelenschwester der Vulkanischen Vier reise ich zum Sternbild der Plejaden. Hier galt es erstmal eine weibliche Energie zu heilen und das letzte Sternbild wieder anzubinden. Wir durchlaufen alle Sternbilder der Plejaden, die aussehen, wie eine aufgefädelte Wirbelsäule. Mit jedem Sternbild, das wir durchlaufen, spüren wir den Prozess und die Heilung in uns und in jedem Chakra. Bei jedem von uns beiden zeigte sich der kriegerische Ausdruck. Bei mir sind es Schlangen, mit denen ich bereits zuvor Körper kristallisiert und für die Energie der neuen Zeit vorbereitet habe. Am Herz Chakra angekommen verströmte sich die Liebe in meinem Herzen und die Energie der Plejaden wurde in der Wirbelsäule verankert. Wieder stand eine Entscheidung an. Alles ins Feuer zu geben, was dem universellen Platz nicht mehr dienlich ist. In dieser gemeinsamen Arbeit durften wir die Verbindung der Plejaden herstellen, vieles durfte in uns heilen, in die universelle Gesetzmäßigkeit gebracht werden und wir durften unseren Platz im Universum einnehmen. Ein unbeschreibliches Gefühl dieses energetisch durchlaufen zu haben. Für manch einen, der dies hier liest, ist es vielleicht unvorstellbar oder gar befremdlich, wieso man das alles macht. Für mich war aber schon lange klar, alles was ich in mir heile, heile ich in der Welt und das ist mein Beitrag für die Erde und alle Wesen, die auf ihr Leben. Zudem ist es unbeschreiblich erfüllend, die Energie in einer solchen Arbeit zu spüren. Inzwischen durfte ich aber auch miterleben, wie schnell und einfach Themen bei den Menschen gelöst werden können, mit denen ich arbeite, weil ich all diese Themen schon aufgelöst habe. All die schmerzvollen Prozesse brauchen diese nicht mehr zu durchlaufen und all das kann schneller aufgelöst werden, durch mein Vorarbeit. Sei gespannt, wie es weitergeht, denn auf meinem Weg erlebe ich noch so einiges.


Alles Liebe JAMAÉL

Vor gut einem Jahr, genau am 01.05.2024, brach ich also auf, zu neuen Ufern und löste mich von all meinen spirituellen Kontakten. Etwas in mir wollte einem ganz neuen unbekannte Weg folgen. Einem Weg, der sich für meine bisherigen Mitstreiterinnen nicht richtig anfühlte. Meine Freundin und inzwischen engste Vertraute, die 2022 eine Heilpriesterin in der Nähe suchte und die ich aus unendlichen Tiefen zurückholen konnte, hatte durch ihren Zugang zu den Mondquellen in einer gemeinsamen Arbeit eine Ausbildung mit 12 Perlen abgeholt.


Die erste Perle:

An diesem Tag starteten wir mit der ersten Perle und reisten über meinen Zugang zur Venus. Hier ging es unter anderem darum, Verantwortung zu übernehmen, Verantwortung für das eigene Wissen. Wir haben Wissen gehütet und jetzt ging es darum, dieses Wissen wieder dem Ursprung zu übergeben. In dieser gemeinsamen Arbeit haben wir beide die Entscheidung getroffen, uns kein fremdes Wissen mehr anzueignen, um so unserem ureigenen Wissen wieder zu ermöglichen, aus unseren tiefsten Tiefen an die Oberfläche zu kommen. Nach dieser Entscheidung konnte ich einen tiefen Frieden in mir spüren.


Die zweite Perle:

Diese offenbarte sich in der 12. Mondquelle. Hier ging es darum, dass alles was uns im Außen begegnet ein Teil von uns ist. Wir erhielten eine Einsicht, wie wir mit Menschen arbeiten dürfen. Hier ging es nicht um Wissen, sondern wir durften fühlen, das sie genau ein Teil sind von allem was ist. Die Sehnsucht nach Vollendung beschreibt es am Besten. Im Anschluss reisten wir wieder zur Venus, wo alte Strukturen und vieles aus der Vergangenheit aufgelöst wurde. Es war faszinierend zu erleben, wie immens die Energieanhebung war, nachdem mit der ersten Perle das fremde Wissen abgelegt wurde. Mit dieser Perle wurden die Ebenen von Mond, Venus uns Sonne verbunden. Aber was nochmal besonders hervorzuheben ist, dass es nicht um Wissen, sondern um das reine Fühlen geht.


Zwischen der zweiten und dritten Perle zeigen sich die Engelwelten. Es gab eine Zeit, wo die Engel den Menschen gedient haben. Doch als die Menschen den eigenen Willen bekamen, vergaßen sie die Engel. Die Kinder haben sich zuletzt an die Engel erinnert. Es sind genau die Engel, die in der Dunkelheit walten mussten, die die Ära der Dualität einläuten mussten und jetzt wieder erwachen dürfen. Weil sie wieder gefragt sind. Aber auf einer Ebene, wo man schöpfen darf und nicht zerstört. Diese Umkehr findet nun statt. Über die Kinder und ganz bestimmten Wesen, die mitwirken, um in der neuen Zeit wieder zu schöpfen. In Zusammenhalt und in Liebe, im absoluten Vertrauen, dass jeder eine ureigene Qualität hat und damit wirken kann. Mit Liebe und Respekt einander gegenüber. Mit Liebe und Respekt der Schöpfung gegenüber. Mit Liebe und Respekt den Menschen gegenüber.


Die dritte Perle:

Ebenfalls in Verbindung mit den Mondquellen zeigt sich die dritte Perle. Hier zeigte sich, dass die Kommunikation in der neuen Zeit nicht über Worte, sondern über Systeme miteinander kommuniziert. Die Körpersprache ähnelt diesem sehr. In dieser Ebene waren wieder Mond, Venus und Sonne präsent und wir wurden eingehüllt mit einen Balsam aus Frieden und Liebe.


Zwischen der dritten und vierten Perle meldet sich die Ebene der Schwarzen Engel. Die in Bezug auf die Schöpfung auch eine besondere Rolle haben.


Die vierte Perle:

Diese führt uns in die Zeit von Avalon und die Zeit der Mondpriesterinnen. Eine für mich sehr schmerzvolle Zeit und bis heute rührt aus dieser Zeit meine Abneigung gegen Rituale und das Versprechen meiner Tochter gegenüber. Hier durfte ich erfahren, dass im tiefen Ich-Sein der Ursprungssamen der Liebe lag und nicht im Anpassen an Gemeinschaften, auch wenn Gemeinschaften lebensnotwendig sind. Diesen Samen hatte ich in mir aufbewahrt und dieser durfte sich wieder entfalten, sobald die Engelfamilie wieder zusammengekommen war.

Als die Engelfamilie der Schwarzen Engel wieder zusammen kam, zeigte sich ein Liebeszauber, der sich sanft um etwas legt und das Alte auflöst. Dies scheint eine besondere Qualität der Schwarzen Engel zu sein. Die 4. Perle steht für den Übergang in die neue Zeit.


Die fünfte Perle:

Hier zeigte sich die Sonnenpriesterschaft und die Klarheit des Feuers. Es wurden Verkapselungen weggenommen. Diese Perle hatte etwas mit den Sonnenkindern zu tun. Die Kinder, die diese Freude des Seins noch in sich tragen. Die Freude des Empfangens. Die Sternenglut in sich tragen. Hier ging es um Hingabe. Hingabe das Wissen zu empfangen, das für diese Zeit wichtig ist. Hingabe die Energie zu erhalten, an die die Menschheit sich wieder erinnern. Hingabe die Worte zu empfangen, die für die sofortige Transformation sorgen. Hingabe die Codes zu empfangen, damit sie genau dorthin kommen, wo sie hingehören, für die Schöpfung der neuen Zeit. Hingabe die Immensität nicht verstehen zu können, sondern einfach nur zu empfangen. Hier durften wir ganz andere Ebenen kennenlernen, eine brennende Klarheit, dass es Zuständigkeiten gibt und alles Hand in Hand läuft.


Die sechste Perle:

Diese befand sich auf dem Boden des Ozeans in Verbindung mit der 12. Mondquelle und wir sind im Juni 2024 angekommen. Das Licht der sechsten Perle ist eine Aneinanderreihung von Codes, die zurückgeht zum Ursprung der Menschheit. Wie eine Initiation zu Urinstinkten. Hier ging es darum, dass Menschen eine andere innerliche Struktur bekommen. Wir reagieren anders, wir kommunizieren anders, wir handeln anders, wir fühlen anders. Nichts, was großartig im Außen zu erkennen ist, sondern etwas, was nach innen geschieht, wie ein Samen der aufgeht. Der sechste Sinn kommt zurück und der Verstand bleibt. Dieses Zusammenspiel wird ganz neu sein. Als der Bruch entstand, wurde der 6. Sinn von den Menschen getrennt, damit der Verstand übernehmen konnte. Nun können Frequenzen wieder viel besser wahrgenommen werden. Wir werden intuitiv vom Seelenplan genährt und gesteuert. Sind immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort.


Die siebte Perle:

Diese zeigte sich wieder in der 12. Mondquelle. Es geht um die Grundrechte, die konstitutionellen Rechte. Es geht zurück bis zum Ursprung, wo jede Menschenrasse seine Rechte zurückbekommt. Da ging es ganz viel um Vergebung. Hier wurde die klare Entscheidung getroffen alles zurückzugeben, damit nur das übrig bleibt, was in der universellen Gesetzmäßigkeit zu uns gehört. Der Seele den eigenen Platz zur Verfügung zu stellen, damit sie ihre Aufgabe leben kann.


Die achte Perle:

Ist die Initiation in das eigene Leben und das Empfangen der Aufgabe für dieses Leben. Wer bist du? Wo gehörst du hin? Was ist deine Aufgabe? Die Seele muss bereit sein, sich am weltlichen Geschehen zu beteiligen, denn der Seelenplan ist mit dem Leben verbunden.


Die neunte Perle:

Beinhaltet die Weisheit der Sternenkinder/Sternenvölker. Dieses galt es zu bergen. Das Wissen darf erst zurück, wenn die Planeten ihren rechtmäßigen Platz einnehmen und Verbindungen hergestellt werden und ist im Mai 2025 geschehen.


Zwischen der neunten und zehnten Perle möchten die Verbindungen in uns von Mond, Venus, Sonne und Sternen auf allen Ebenen verknüpft werden.


Die zehnte Perle:

Diese zeigt sich ebenfalls in der 12. Mondquelle und darin ist das Erbe der Seelenfamilie enthalten. Hier durfte für beide ein tiefer Schmerz in Bezug auf die eigene Seelenfamilie heilen.


Die elfte Perle:

Sie beinhaltet die universelle Ordnung innerhalb der Systeme. Sie entspringt aus dem Feuer des Ursprungs. Aus dem Ursprungsfeuer und bringt die Weisheit der heilen Struktur der Seelenfamilie. Jede Seelenfamilie hat eine eigene Struktur und das kommt aus dem Ursprungsfeuer. Die elfte Perle ist wie ein Zuhause für diese heile Struktur. Hier ist aus dem Feuer eine neue Art der Familienaufstellung entstanden, die auch die Partner der Geschwister beinhaltet. Somit freier und grenzenloser erscheint. Es geht um heilige Paare und das Erkennen familiärer Konstellationen.


Die zwölfte Perle:

Am 09.07.2024 durften wir uns den Segen Gottes abholen und dürfen die Perlen, die sich in uns entfaltet haben, nun durch unser Sein den Menschen zur Verfügung stellen.


Jetzt ein Jahr später kann ich kaum fassen, was sich alles bei mir durch diese Ausbildung, die wir in nur 2 1/2 Monaten durchlaufen haben, zum Positiven verändert hat und was ich hierdurch im letzten Jahr noch so alles erfahren durfte. Da ist diese tiefe Zufriedenheit, Dankbarkeit und Liebe zu spüren. Diese unbändige Freude in mir, die Erde und die Menschen zu begleiten, wenn die Menschen hierzu bereit sind.


Alles Liebe JAMAÉL

Es war Anfang 2022 als wir zu dritt auf der Heimfahrt unseres Aquarius Coach Seminars waren. Die Welt die sich für mich eröffnete wurde immer weiter und wurde stellenweise auch ein wenig beängstigend. War ich in der Lage das alles zu tragen und zu verarbeiten? Welche Möglichkeiten taten sich hier auf? Also beschlossen wir eine Art "Nachhilfegruppe" zu gründen, wie ich es Anfangs liebevoll nannte und so fragten wir noch eine vierte Mitstreiterin aus unserer Gruppe. Von nun an trafen wir uns wöchentlich per Videochat und probierten uns aus, im Bereich Akasha Lesen, Energetische Reisen und Aufstellungen. In der Akasha zeigte sich dann ein Buch, dass vor Beginn der Dualität von uns Vieren im Feuer geschmiedet wurde und die Geheimnisse der Einheit enthielt, welches wir schützen wollten. Hier zeigte sich auch der Name Vulkanische Vier und so nannten wir uns von da an, wenn wir uns trafen. Tauschten uns aus, gaben uns gegenseitig Halt und schnell wurde dieser Tag in der Woche ein Anker und fester Bestandteil in unserem Leben. Wir gingen gemeinsam durch tiefgreifende Prozesse. Lösten mithilfe der Aufstellungen Themen auf, die uns im Alltag und in Beziehung mit anderen Menschen begegneten. Holten uns Informationen in der Akasha und eröffneten uns weitere Horizonte. Wir fingen an uns auszuprobieren, kombinierten verschiedene Techniken. Lernten die universelle Gesetzmäßigkeit kennen. Doch bei all der Freude und dem Spaß den wir in unseren Treffen erlebten, die wir inzwischen als "Spieleabend" bezeichneten, weil wir jedes Mal, wenn wir ein Gruppenthema im Sinne der universellen Gesetzmäßigkeit in die richtigen Bahnen lenken konnten erlebten, so wurden wir auch mit dem Zwischenmenschlichen konfrontiert. Das Vertrauen wurde auf eine harte Probe gestellt, denn die Emotionen und Gefühle, die zum Vorschein kamen offenbarten tiefe Verletzungen. Inzwischen weiß ich, dass diese Verletzungen noch aus der Zeit vor der Dualität stammten und zu einem gewollten Prozess gehörten. Dieses, mit verschiedenen Personen in mühseliger Kleinstarbeit, aufzulösen war ein langer und oft harter Weg. Tief im Inneren wusste ich, dass es sich lohnen würde durchzuhalten aber stellenweise kam auch ich an meine Grenzen. Immer und immer wieder stellten zwischenmenschliche Themen mich auf die Probe. Die Gruppe brach auseinander, obwohl wir ziemlich zu Anfang die Information erhalten hatten, eine wichtige Aufgabe für unsere Welt zu haben. So trafen wir uns zu zweit oder dritt in immer unregelmäßigen Zeitabständen, als unsere Ausbildung zum Aquarius Coach im Sommer 2023 beendet war. Im Frühjahr 2024 fand dann ein langes Wochenende in Hamburg statt, wo wir uns mit verschieden Gleichgesinnten trafen und Energetische Reisen nach Atlantis unternahmen. Hier veränderte sich meine Welt schlagartig. Inzwischen hatte ich das größte Geschenk erhalten: Meine Sprache, die sich immer öfter zeigte, fließen wollte und die ich bis heute selbst nicht verstehe. Denn heute weiß ich, was diese Sprache alles bewegen kann und das es in der universellen Gesetzmäßigkeit nicht gewollt ist, das ich diese Sprache selbst verstehe. Denn nur so kann alles gemäß der universellen Gesetzmäßigkeit geschehen und ist absolut frei von Ego. Nach diesem Wochenende spürte ich erstmals, dass Verbindungen nicht zusammenpassen und ich einen anderen Weg einschlagen musste. Seit Frühjahr 2024 arbeitete ich dann nur noch mit meiner Freundin und Kollegin, die inzwischen zu meiner engsten Vertrauten geworden ist zusammen. Als wir als Vierergruppe Ende 2024 nochmal zusammen kamen, wollten wir vier gemeinsame Treffen durchlaufen- Doch nach dem zweiten Treffen löste sich dieses Buch auf und unser Bündnis ebenfalls. Die neue Zeit stand kurz bevor und da braucht es keine Bündnisse mehr. Wir trafen uns zu dritt noch ein drittes Mal und seit dem nur noch sporadisch zum Austausch. Zur Zeit liegen die Zeitlinien der alten und neuen Zeit noch übereinander und wir wussten, dass wir vier uns trennen würden um eigene Erfahrungen zu machen und zu wachsen. Eine Zusammenarbeit erst wieder stattfinden wird, wenn alle Zeitlinien zusammenlaufen. Ob und wann diese Vierergruppe wieder zusammenkommen wird ist ungewiss. Unendlich dankbar bin ich aber für all die Prozesse und Gespräche, die ich mit diesen wundervollen Wesen erleben durfte, denn Sie haben mich vorbereitet für das, was ich danach durchlaufen durfte und das, was ich heute für die Welt und die Menschen tun darf.


Alles Liebe JAMAÉL

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